Eins ist sicher, sterben werden wir alle einmal. Zum Glück wissen wir nicht wann, aber wir können für den Sterbefall vorsorgen und damit unseren Angehörigen einen letzten Liebesdienst erweisen, nämlich zu trauern ohne Geldsorgen zu haben.
Und ja, es gibt viele andere Arten der Vorsorge wie z.B. Sparbücher, Rentenpapiere, Aktien, Fonds sind alles Möglichkeiten, aber diese sind in der Ansparphase oft noch nicht verfügbar und auch nicht zweckgebunden.
Die Risikolebensversicherungen bieten Schutz bis zum Ablauf und wenn wir uns dann erst um eine Sterbegeldversicherung kümmern, sind die Beiträge viel höher, weil wir ein höheres Eintrittsalter haben.
Wir werden immer älter und oft ist das Alterseinkommen über die Jahre nicht so hoch, dass davon locker noch etwas angelegt oder gespart werden kann. Also warum nicht frühzeitig und dafür günstiger vorsorgen?
Und auch wenn Geld genug da ist, ist man nicht immer spontan liquide und es ist nicht zum Datum X genug Geld da, weil es beispielsweise in Immobilien oder anderen Versicherungen steckt, die nicht mal eben kündbar sind.
Der Tod ist ein Teil des Lebens und es macht durchaus Sinn, sich einmal mit diesem Thema zu befassen.
Die größte Motivation eine Sterbegeldversicherung abzuschließen ist meiner Meinung nach, die Angehörigen zu entlasten und ihnen nicht noch Geldsorgen aufzubürden, wenn sie schon trauern, weil ein netter Mensch verstorben ist.
Als Versicherungsmaklerin rechne ich Ihnen gerne verschiedene Arten der Sterbegeldversicherung aus. Denn es gibt schon einige wichtige Unterschiede in der Absicherung der verschiedenen Versicherungsunternehmen. Aber dafür telefonieren wir ja dann miteinander und finden so heraus, was Ihnen hier wichtig ist.