Schutzbrief – ADAC oder VHV?

Das Beste von vielen Versicherungen bekommen Sie nur bei Versicherungsmaklern ;)

Wer schon einmal mit seinem Fahrzeug liegen geblieben ist, kann nachvollziehen, wie verzweifelt man in einer solchen Situation auf Hilfe hofft. Zumal solche Pannen nicht immer bei Sonnenschein und an belebten Straßen stattfinden. Wohl dem, der dann lässig sein Handy zücken kann, um Hilfe herbei zu rufen, beispielsweise den ADAC. Allerdings gibt es noch weitere Alternativen.

Andere Automobilclubs wie der AvD, der den ältesten Automobilclubs Deutschlands darstellt und auch die Schutzbriefe einiger Versicherungen bieten ebenfalls Schutz und Hilfe bei Unfall oder Panne. Zum Beispiel ist im Angebot der VHV, einem der vielen ausgezeichneten Autoversicherer in Deutschland, für einen wirklich umwerfend günstigen Jahresbeitrag ein Schutzbrief enthalten. Diesen kann man als Zusatzpaket zur KFZ-Versicherung abschließen. Von den Leistungen her unterscheiden sich die Schutzbriefe von ADAC und VHV in mehreren Punkten, doch der gravierendste Unterschied liegt im Geltungsbereich: während man als Mitglied im ADAC persönlich versichert ist, egal ob man das eigene Fahrzeug, das des Ehepartners oder eines Freundes nutzt, gilt der Schutzbrief des VHV ausschließlich fahrzeugbezogen. Der Jahresbeitrag für diesen fahrzeugbezogenen Schutzbrief liegt pro Fahrzeug bei unter 10,00 Euro.

Die ADAC-Mitarbeiter kennt man aus gutem Grund unter der Bezeichnung Gelbe Engel. Denn wie rettende Engel tauchen sie auf, um Hilfe zum leisten. Wegen der knalligen Signalfarbe der Fahrzeuge und der Warnwesten der Mitarbeiter wurde der Begriff Gelbe Engel geprägt. Man kann sich als ADAC-Mitglied ganz entspannt dem Fahrspaß widmen, denn man kann sicher sein: Im Falle eines Falles stehen Gelbe Engel hilfreich zur Seite. Gelbe Engel helfen nicht nur im Inland, sondern je nach gewähltem Tarif auch im Europäischen Ausland und sogar weltweit.  Das ist dadurch möglich, dass der ADAC mit den Automobilclubs der anderen Länder eng zusammenarbeitet. Dort erscheinen dann nicht Gelbe Engel vom ADAC, sondern in Ungarn beispielsweise die „sarga angyal“, was übersetzt Gelbe Engel bedeutet. Wie man sieht, ist der Begriff Gelbe Engel länderübergreifend bekannt.

Im Ausland läuft das Prozedere folgendermaßen ab: Man wählt im Notfall die Nummer, die auf der ADAC-Karte als Auslandsnotfall-Nummer angegeben ist. Ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin nimmt den Vorfall auf und bittet um einige Minuten Geduld. Schon bald meldet sich auf der Handynummer, von der aus man den Notruf abgesetzt hat, ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin des örtlichen Automobilclubs – in fehlerfreiem Deutsch. Mit diesen Herrschaften bleibt der Pannenfahrer dann in telefonischer Verbindung bis entweder der Wagen wieder flott zur Weiterfahrt oder sicher in der Werkstatt untergebracht ist. Das ist guter Service, da kann man sich als Autofahrer auch im Ausland rundum sorglos fühlen, denn: Gelbe Engel und der ADAC machen das Fahren sicherer!

TwitterFacebookXINGBlogYouTubeInstagram