Wenn der Mann plötzlich verstirbt …..

Und plötzlich ist alles anders als geplant 🙁

Wenn ich bei Beratungsgesprächen nett mit den Kunden oder den zukünftigen Kunden zusammensitze – meist gemütlich am Eßtisch oder in der Küche mit einer Tasse Kaffee -, dann können sich alle meist nicht vorstellen, daß einer von uns beim nächsten Treffen nicht mehr dabei sein könnte.

Doch leider ist die Wirklichkeit eine andere und auch ich habe schon Kunden geholfen, die schwere Zeit nach dem Verlust des Partners zu viel zu früher Zeit zumindest in Sachen Versicherungen, zu überstehen. Einfach mal Unterlagen wegsortieren, zuhören oder Sterbeurkunden bei den entsprechenden Stellen einreichen hilft schon ein wenig in dieser schweren Zeit.

Häufig war es so, daß die Hinterbliebenen mehr Geld erhalten haben aus dem Versicherungsnachlaß als erwartet und diese Kunden haben sich dann im Nachhinein noch einmal für die gute Beratung damals bedankt. Einmal war es leider nicht so. Da lief es so, daß meine Vorschläge keine Beachtung fanden. Diese Kunden konnten sich weder vorstellen, dauerhaft zu erkranken und erst recht nicht, zu sterben bevor sie 100 Jahre alt sind. Daher haben sie sich weder für den Fall der längeren Erkrankung abgesichert, noch für den Fall einer Berufsunfähigkeit und erst recht nicht für die Bestattungskosten in Sachen einer Sterbegeldversicherung vorgesorgt.

Und gerade bei einer Immobilienfinanzierung ist die Absicherung in Form von Risikoversicherungen meiner Meinung nach unerläßlich. Zu einer guten Absicherung nach dem Hauskauf gehören m.M. nach: Risikolebensversicherungen mindestens in Höhe der finanzierten Summe, falls Kinder da sind noch höher, Krankentagegeld ab dem 43. Tag, Berufsunfähigkeitsversicherungen und Sterbegeldversicherungen. Die Absicherung der Rente später gehört natürlich auch dazu.

Gerade letztens hat mir eine Witwe noch gesagt, gut, daß wir damals das Haus nicht gekauft haben. Jetzt stände ich mit der Finanzierung alleine da und müßte es sowieso verkaufen. Meine Antwort war: Nein, das stimmt so nicht. Sie hätten zusätzlich zu dem Geld, welches Sie sowieso schon aus Versicherungsverträgen erhalten haben noch ein bezahltes Haus. Denn zu einer Finanzierung gehört meiner Meinung nach auch eine Risikolebensversicherung, die dafür sorgt, daß während der Finanzierungszeit bei Tod eines Partners das Haus bezahlt ist.

Die erforderlichen Absicherungen sind oft günstiger, als gedacht und im besten Fall bekommen Sie ja bei Renteneintritt noch ein schönes Sümmchen heraus.

Lassen Sie sich einfach mal beraten und schauen Sie sich nach der Beratung die Angebote in Ruhe an. Ich werde Sie im Nachhinein sicher nicht mit Anrufen etc. nerven. Wir telefonieren und ich gebe Ihnen Tipps und erstelle Ihnen die gewünschten Angebote und wenn Sie wollen, kommen Sie dann auf mich zu und ich bereite Ihnen den entsprechenden Antrag vor und wenn nicht, dann nicht. Hier können Sie einen Anruf von mir anfordern. Eine gute Absicherung ist Ihnen doch sicher ein Telefonat wert – nicht wahr?

So, daß war es für heute in Sachen News. Ihre Versicherungsmaklerin Marion Wickermann am 31. Oktober 2016