Deutsche Versicherungen

IMG_0035[1]Versicherungen sind in unserer Zeit ein sehr wichtiges Thema. Man hat einen gewissen Lebensstandard erreicht und möchte diesen selbstverständlich schützen und erhalten. Auch im Alter möchte man gut versorgt sein. Deutsche Versicherungen bieten alle Voraussetzungen, ein persönliches „Rundum-Paket“ schnüren zu können, denn die deutschen Versicherungen weisen eine ausgesprochen große Bandbreite auf.

Deutsche Versicherungen im Wandel der Zeiten

Die Möglichkeit, dass sich Menschen gegen unerfreuliche Wechselfälle des Lebens versichern können, gibt es noch gar nicht so lange. Erst vor einigen Jahrhunderten entstanden versicherungsähnliche Vereinigungen. Die 1676 gegründete Hamburger Feuerkasse ist sicherlich eine der ersten Versicherungseinrichtungen, die unter den Begriff Deutsche Versicherungen fallen. Nur zögerlich entwickelten sich weitere Versicherungen, doch zunächst vornehmlich in England und Frankreich. Erst im 19. Jahrhundert erlebten Deutsche Versicherungen ihren Aufschwung. 1820 wurde die Gothaer Feuerversicherungsbank gegründet, wenige Jahre später die Gothaer Lebensversicherungsbank. Dies sind Beispiele für Deutsche Versicherungen, die auf eine lange Tradition zurückblicken können und auch heute noch im Dienste ihrer Versicherungsnehmer stehen. Deutsche Versicherungen deckten zunächst die klassischen Versicherungssparten ab, insbesondere Feuer-, Lebens- und Transportversicherungen. Mitte des 20. Jahrhunderts setzten sich die übrigen Sachversicherungen durch, wobei Deutsche Versicherungen hinsichtlich der Vorsorgeversicherungen eine Vorreiterrolle spielten.

Deutsche Versicherungen in Sachen Sozial- und Rentenversicherung

Es war kein Zufall, sondern politisches Kalkül und wohlberechnete Notwendigkeit, die Kaiser Wilhelm I auf Anraten seines Reichskanzlers Bismarck dazu bewogen, zwischen 1883 und 1889 die Kranken-, Unfall- und Rentenversicherung einzuführen. Seither sind Deutsche Versicherungen führend in diesen Versicherungssparten, die sich sehr stark weiterentwickelten und vor allem in den letzten Jahrzehnten tiefgreifende Veränderungen erfahren haben.  Es wurde beispielsweise erst 1972 die Möglichkeit der Freiwilligen Versicherung für Hausfrauen und Selbstständige geschaffen, eine Hinterbliebenenrente für Männer gibt es erst seit 1986. Doch schon damals zeichnete sich die Verschärfung der Finanzlage des Rentensystems ab, die letztendlich zu den bekannten Versorgungslücken führte, denen man heute mit Einsatz der Riesterrente und anderen Vorsorgeversicherungen begegnet.

Deutsche Versicherungen von der Stiftung Warentest empfohlen

Es gibt heutzutage ein fast unübersehbares Angebot an Versicherungen, man kann – nötiges Kleingeld vorausgesetzt – so ziemlich alles versichern. Aber welche Versicherungen sind denn wirklich sinnvoll und notwendig?  Eine gute Richtschnur in dieser Frage bieten die Empfehlungen der Stiftung Warentest. Zu den von der Stiftung Warentest empfohlenen Sachversicherungen zählen in erster Linie die Privathaftpflichtversicherung, die Hausrat- und die Unfallversicherung. Für Besitzer von Wohneigentum ist noch die Wohngebäudeversicherungen unerläßlich, für Tierhalter die entsprechenden Tierhalterhaftpflichtversicherungen. Gesetzlich vorgeschrieben ist für die Halter von Kraftfahrzeugen die KFZ-Haftpflicht, die man gegebenenfalls um die freiwillige Teil- oder Vollkaskoversicherung erweitern sollte. Eine weitere sinnvolle Sache sind Rechtsschutzversicherungen, zumindest der Verkehrsrechtsschutz sollte für jeden Verkehrsteilnehmer zum Basispaket gehören. Neben den Sachversicherungen bieten Deutsche Versicherungen auch Vorsorgeversicherungen an, beispielsweise die kapitalbildenden Lebensversicherungen, die Sterbegeld- oder Risikolebensversicherungen und diverse Formen der Rentenversicherungen. Wobei sich gerade bei den Vorsorgeversicherungen sehr individuelle Pakete schnüren lassen, die der persönlichen Situation und den Lebensumständen des Versicherungsnehmers perfekt angepasst sind. Es ist allerdings für den Laien fast unmöglich, das wirklich gut passende Angebot zu finden. Hier komme ich gerne ins Spiel: Wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an mich, ich berate Sie kompetent und unterbreite Ihnen gerne ein passendes Angebot.

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